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Stress!
Keiner will ihn haben,
doch haben wir ihn ALLE!

Mit Esprit Stress verwandeln

Eine achtsame Lebenshaltung kann dich durchaus resilienter machen. Was sie bei mir bewirkt hat, ist eine Veränderung, die sich nach und nach in meinem Leben entfaltet hat. Wie eine Knospe, die allmählich ihre volle Blütenpracht zeigt und irgendwann verwelkt. In ihr spiegeln sich die Zyklen des Lebens und die Akzeptanz des Unabänderlichen. Wie die Rhythmen von Tag und Nacht, Ebbe und Flut, die unser menschliches Dasein prägen. Der Kampf gegen diese Unabänderlichkeit erzeugt Leiden, eine Menge Druck und als dessen Folge, noch mehr Stress.

Dies ist gelinde gesagt, verehrend. Menschen verlieren mit der Zeit den Kontakt zu sich selbst, Bedürfnisse werden zurückgestellt, Botschaften des Körpers missachtet oder gutgesinnt auf später verschoben und als Auswirkung werden Menschen unglücklich, gereizt und irgendwann krank.

Mir tut es im Herzen weh, wenn ich sehe, wie viele Menschen „mit“ unserer komplexen Welt scheitern. Ich gehöre zu den Milliarden von Menschen, die täglich ihr Bestes geben, um all den Anforderungen unserer modernen Zeit gerecht zu werden, um zum Schluss festzustellen, dass ein Scheitern hier viel einfacher ist als ein Gelingen.

Es ist eine Folge des Systems indem wir leben, gepaart mit den Anforderungen, den Prägungen aus unserer Erziehung, dem Schulsystem, der Gesellschaft, die viele von uns in eine Überverantwortlichkeit und zum Übermenschen in den Leistungsdruck hineinführt.

Balance und Gleichgewicht, Menschlichkeit und Selbstführsorge und ein freudvolles Leben, indem Menschen verbunden sind mit ihren Kräften und Ressourcen ist meine Vision für diese Zeit.

Ich begleite Menschen darin ihre Kräfte zu bündeln um stabil, stark und freudvoll zu leben.

Gemeinsam mit Menschen auf der ganzen Welt unterstütze ich als Mitglied und Connector der Global Compassion Coalition mehr Mitgefühl in der Welt zu verankern.

Ich bin ausgebildet als Achtsamkeitstrainerin und Trainerin für achtsamkeitsbasiertes Selbstmitgefühl. Für mich ist es eine Lebenshaltung, die herzöffnend ist und Menschen die Freiheit schenkt, auf gesunde Art und Weise Turbulenzen zu begegnen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Was macht eigentlich ein Stress Coach?

Als ausgebildete Stress Coach begleite ich Menschen auf ihren Weg zu einem tieferen Verständnis ihres Erlebens im Stressgeschehen. An der Oberfläche analysieren wir die äußeren Stressfaktoren, die schnell Klarheit verschaffen und erste Entscheidungen ermöglichen Veränderungen umzusetzen. Danach beginnt der eigentliche Weg der Selbstkenntnis. Immer wieder innehalten, um der eigenen Konditionierung Gewahr zu werden, erschafft einen Raum, der uns Sicherheit auf dem Weg unseres Wachstums und Veränderungsprozesses gibt. Ob du eilst oder langsam gehst, der Weg vor dir bleibt derselbe; heißt es in einem chinesischen Sprichwort. Die Erfahrung die wir im Eiltempo machen, werden wahrscheinlich andere sein, als die wenn wir uns Zeit nehmen und aufmerksam und neugierig auf all das achten, auf das wir unsere Aufmerksamkeit richten.

Als Coach begleite ich dich in meinem Training, bringe dir das nötige Fachwissen nahe und ermutige dich auch mal am Wegesrand innezuhalten. Auch wenn manch Stressgeplagte(r) den Drahtseilakt zwischen den alltäglichen Verrichtungen und den Ruhephasen nur schwerlich hinbekommt und auf dem Seil langsam die Balance verliert, ist ein Stresscoaching wie eine Installation eines Sicherheitsnetzes. Eines Sicherheitsnetzes, das du mit meiner Begleitung selber knüpfst.

Das Stress Coaching basiert auf dem Konzept der Stressbewältigung durch Achtsamkeit, das auch unter dem Begriff MBSR (Mindfulness Based Stress Reduction) bekannt ist.

Der Faden mit dem wir das Sicherheitsnetz weben heißt: „ACHTSAMKEIT“

Die Achtsamkeitspraxis und ihre Übungen sind Jahrtausende alt. Sie stammen aus der buddhistischen Tradition. Das Konzept der Stressbewältigung durch Achtsamkeit können wir heute als eine universelle Übungspraxis ansehen, von der jeder profitieren kann. Die Achtsamkeitspraxis bietet eine Vielfalt von Kontexten. Neben der Medizin und Psychologie beschäftigt sich die Neurowissenschaft mit interessanten Beiträgen, Einflüsse reichen bis in den Erziehungsbereich und Unternehmen bieten Fortbildungen im Rahmen ihres Gesundheitsmanagement an.
Bei der Achtsamkeit geht es darum, sich all dessen ganz bewusst zu sein, was im gegenwärtigen Moment geschieht. Frei von unseren Bewertungen, mit der Absicht im gegenwärtigen Moment zu verweilen und in einer bestimmten Weise aufmerksam zu sein. Jon Kabat-Zinn beschreibt Achtsamkeit als viel Aufhebens um etwas, das fast wie nichts erscheint, aber sich als etwas herausstellt, bei dem es um fast alles geht.

Die wertvollste Entdeckung, die ich selber in meiner Achtsamkeitspraxis machen durfte, war die Erkenntnis, dass mein Empfinden von Glück und Leid nicht von meinen äußeren Lebensbedingungen abhängig ist. Für diese Klarheit empfinde ich tiefe Dankbarkeit.

Ich lade dich ein, hier in diesem Augenblick inne zu halten und deinen ganz persönlichen Raum der Stille und Kraft zu betreten, und Achtsamkeit selber zu erfahren.

Nimm bitte ein bequeme Sitzhaltung ein und atme ein paar Atemzüge tief ein und aus. Danach atme ganz natürlich weiter. Beginne nun deinen Atem zu beobachten, wie du einatmest und wie du ausatmest; nur beobachten. Du atmest ein und weißt, dass du einatmest; du atmest aus und weißt, dass du ausatmest. Mit jeden weiteren Atemzug kommst du immer mehr in diesen einen wundervollen Augenblick an.

Ich atme ein und entspanne meinen Körper,
ich atme aus und lächle,
ich bin ganz im Jetzt und weiß:
„Dies ist ein wundervoller Augenblick.“
(Thich Nhat Hanh)